Bis heute ist die Entstehung der Maine Coon Rasse noch nicht ergründet. Ursprünglich soll sie aus dem Nordosten Nordamerikas kommen. Der Legende nach hat die Maine Coon sich dort mit Waschbären verpaart, was biologisch und genetisch allerdings gar nicht möglich ist.
Daher geht man davon aus das es sich bei der Maine Coon um die Kreuzung aus einer Langhaar und einer Hauskatze handelt.Mainecoon
Maine Coon sind große, stämmige Katzen, die einen lang gestreckten Körper, kräftigen Knochenbau und eine starke Muskulatur aufweisen. Bis eine Maine Coon ausgewachsen ist, braucht sie etwa 4 Jahre. Das Gewicht einer ausgewachsenen Maine Coon beträgt zwischen 3 und 10 kg. Mittlerweile gibt es an die 190 verschiedene Züchtungen.
Maine Coon haben sehr kräftige Beine
Zwischen den Zehen der Maine Coon erkennt man charakteristische Fellbüschel, die besonders das Schneestapfen im Winter erleichtern konnten. Maine Coons haben einen kräftigen Kiefer, hoch angesetzte, große Ohren mit auffälligen Haarbüscheln, die im Idealfall über die Ohrenspitzen hinaus ragen. Diese so genannten „Luchspinsel“ sind in der Zucht erwünscht und verstärken das imposante Aussehen.
Die Maine Coon besitzt ein dichtes Ganzjahresfell
Es ist vom Kopf über die Schultern bis zu den Beinen kurzMainecoon und wird an der Oberlinie des Körpers länger. Eine Halskrause ist gewünscht. An den Beinen der Maine Coon erkennt man die sprichwörtlichen Pluderhosen. Ihr Schwanz ist vom Ansatz her breit und verläuft spitz weiter.
Er erreicht fast eine Länge wie der gesamte Körper selbst. Die Fellpflege gestaltet sich relativ einfach. Das Kämmen und Durchbürsten lassen sich die recht ruhigen Maine Coon Katzen gerne gefallen. Sie sind verschmust, freundlich und unaufdringliche Mitbewohner, die problemlos, auch mit Kindern im Haushalt, gehalten werden können.