Neben der täglichen Pflege beschäftigen sich Katzen gerne mit noch etwas – dem Schlafen. Mehrere Stunden verbringt der Vierbeiner damit sich auszuruhen. Dabei schläft die Katze selten wirklich tief, sondern ist in der Regel immer auf Lauerstellung. Das hat damit zu tun, weil die Katze eigentlich ein Raubtier ist und bei beispielsweise – zumindest theoretisch – immer auf ankommende Beute lauert.
Wichtig für Katzen ist der Rückziehpunkt
Sie möchten gerne für sich alleine, seltener mit Artgenossen, ausruhen und daher ist der passende Schlafplatz unverzichtbar. Natürlich lieben es Katzen an den außergewöhnlichsten Orten alle vier Pfoten von sich zu strecken, dennoch geht nichts über den eigenen, kuscheligen Platz, der nur ihnen gehört. Es verhält sich eben ähnlich wie mit Hunden, gibt man ihnen keinen eigenen Platz zum Ausruhen und Schlafen, würden sie sich auf dem Bett oder Sofa des Besitzers breit machen. Aber nicht jeder mag die Tierhaare im eigenen Bett, was auch verständlich ist.
Daher ist ein Katzenkorb die ideale Lösung. Doch man sollte Katzen bereits früh an das Bettchen speziell für den Vierbeiner gewöhnen, was wiederum gar nicht so leicht ist, weil Katzen sich ungern etwas vorschreiben lassen.
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Aber wenn es einmal dem Vierbeiner gefällt, dann nennt die Katze ihren Schlafplatz in der Regel für immer ihr eigen und möchte auch keinen anderen haben. Ebenso für trächtige Tiere eignet sich ein Katzenkorb hervorragend, auch wenn das mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, weil Katzen gerne da jungen, wo es ihnen passt.
Allerdings ist für den Besitzer der Kleiderschrank nicht der geeignete Ort. Aber auch dran kann man Katzen gewöhnen – in den meisten Fällen zumindestens.