Die Hundeschule: Eine Erziehungshilfe für deinen Hund

Hundeschule

Die Hundeschule bringt den Vorteil, dass wenn man hundeunerfahren ist, erste Hilfestellung bekommt. Viele Menschen wissen nicht viel über die richtige Erziehung des Hundes und so sind die Halter oftmals schnell mit dem Vierbeiner überfordert.

Ende vom Lied ist nicht gerade selten, dass die Hunde schnell wieder in irgendeinem Tierheim landen, da der Halter nichts über die Erziehung wusste. Gute Hundeschulen bringen dem Halter den richtigen Umgang mit dem neuen Hausbewohner bei und Erfolge auf lange Sicht.

Konsequentes Handeln vom Hundehalter erforderlich

Auch, wie zu handeln ist, wenn nicht gehorcht wird, sprich, wie sich konsequent durchgesetzt werden kann, wird den Haltern hier vermittelt. Sollte es ein Welpe sein, der ins Eigenheim zieht, so werden mit ihm mehrere Stufen bzw. Klassen durchlaufen.

Das hat den Vorteil, dass der Hund früh lernt, mit Artgenossen klarzukommen. So ist er im Alter weniger aggressiv anderen Hunden gegenüber. In der sogenannten Welpen-Gruppe lernen die Kleinen auch schon in verschiedenen Situationen, wie zum Beispiel bei Lärm umzugehen ist.

Das Wichtigste ist bei der Erziehung, das die Wörter dieselben bleiben. Denn nur so kann der Hund auch die Befehle, die gegeben werden, auch umsetzen.

Die Erziehung selbst in die Hand nehmen

Wenn die Erziehung des Hundes in die eigene Hand genommen wird, sollte auf ein wenig Grundwissen geachtet werden. Am besten kann der Hund durch Leckereien dazu gebracht werden, das zu tun, was verlangt wird.

Jedoch sollte hier auch aufgepasst werden, dass der Hund nicht nur mit Leckereien gefüttert wird. Denn zu viele Leckereien können zu Magenschmerzen oder Unwohlsein führen, genauso wenn der Mensch zu viel Schokolade isst.

Ganz wichtig ist auch, dass die Geduld nicht verloren geht. Immer und immer wieder muss alles wiederholt werden. Besonders am Anfang wird eine Menge Geduld gebraucht, vor allem wenn der Hund noch sehr klein ist.

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