Wenn der Mensch sich zurückzieht, weil er seine Ruhe haben möchte oder einfach nur müde ist, dann ist der erste Weg das Bett. Anders verhält es sich nicht bei einem Hund. Auch die treuen Vierbeiner benötigen einen Rückziehpunkt für sich.
Würde Frauchen oder Herrchen jedoch ihrem Haustier keinen geeigneten Schlafplatz präsentieren, dann würde sich der Hund seinen eigenen Ruheort suchen. Und das kann dann schon gerne das Bett oder das Sofa sein.
Große Auswahl der Schlafmöglichkeiten
Ob es pädagogisch nun richtig ist, dass Hunde sich auf Plätze von Menschen breit machen, darüber lässt sich sicherlich diskutieren. Fakt aber ist, dass Hundehaare und schmutzige Pfoten nicht gerade auf dem Bett des Herrchen oder Frauchen erwünscht sind.
Als Schlafuntergrund für den Hund haben die Besitzer der Vierbeiner durchaus eine große Auswahl. Es kommt natürlich in erster Linie auch auf den Hund an. Denn der schönste Liegeplatz bringt nichts, wenn sich das Haustier einfach nicht wohlfühlt.
Das Kuschelnest für die kleinen
Vor allem kleine und junge Hunde mögen es, wenn das Hundebett nicht allzu riesig ausfällt. Ein so genanntes Kuschelnest bietet da den optimalen Schlafkomfort, weil sich besonders junge Hunde in einer neuen Umgebung geborgen fühlen.
Neben den Kuschelbetten gibt es auf dem Markt auch einfache Matratzen, sehr beliebt bei Hunden, die gerne einmal alle vier Pfoten von sich strecken, sowie Hundesofas und Hundekörbe.
Aber es kommt nicht nur auf den Untergrund selbst an, sondern auch auf den Ort im Haus. Die meisten Hunde mögen es, wenn sie nahe von Frauchen oder Herrchen liegen dürfen.
Daher ist es empfehlenswert einfach zwei Hundebetten zu haben. Einmal in der Nähe des Menschenschlafplatzes und einmal dort, wo sich die Besitzer des Hundes über den Tag aufhalten.